Das Training war gut gewesen, seine Hände taten ihm weh, die Beine waren schwer und sein Kopf fühlte sich leer an.
Taub und gedankenfrei fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, vor ihm lag die Straße in tiefe Nacht gehüllt.
Alles begann im Rausch
Es war eine klare Sternennacht, sie hatte wirklich versucht zu schlafen, aber etwas trieb sie um.
Im Grunde kannte sie die Antwort und doch konnte sie nichts machen, mit einem Rotweinglas in der Hand blickte sie wieder über Konoha.
Er war nicht in der Stimmung gewesen auf die Party zu kommen, doch seine Mutter hatte ihm diesen unausweichlichen Blick zu geworfen und er hatte mit einem Schnauben von seiner Meinung abgerückt.
Schon seit Anfang Oktober hatte es geschneit, es dauerte nur ein paar Tage schon hatte sich eine weiße Decke über die Landschaft gelegt. Die Erde kühlte ab und die Tier zogen sich langsam zurück, nur einige trieb es raus in die Kälte, meist war es der Hunger.
Er prostete ihr nochmal zu und leerte den Becher mit einem Zwinkern, auch sie tat es ihm gleich und lachte. „Was hörst du eigentlich für Musik“, fragte sie neugierend, wärend er sich die rote Flasche geschnappt hatte, um beide Gläser zu füllen. „Ach das Ü
Neben seiner Unterschrift standen da noch die Worte:
„Vollkommener Blödsinn Kleines!
Du willst ein Abenteuer? Dann komm zu mir.
Du weißt wo du mich findest ;)“
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Ich fühlte mich damit sichere obwohl das Schwachsinn ist, jeder hätte die Tür locker mit einem gezielten Tritt auftreten können. Es war schon lächerlich zu glauben dass ich hinter einer einfachen Tür sicher war.